domingo, 6 de junio de 2010

Drei Monate sind vergangen

In der Hitze des Gefechts der "ganz normalen" Wochen könnte man fast vergessen, was passiert ist. Die Gabi studiert wie wild, die Maga eifert ihr nach, in der Uni gibt es auch immer alle Hände voll zu tun.
Gleichzeitig machen die Aufräumungsarbeiten in der Stadt Fortschritte - langsam zwar, aber trotzdem.

Die Nachbeben gehen weiter und weiter ... nicht mehr stark, meistens zwischen Stärke 3 und 4 (Richterskala), aber meistens reagieren wir gar nicht mehr: wir wissen ja, dass in den nächsten Jahren kein starkes Beben kommen wird.

Jetzt habe ich es sogar endlich mal geschafft, einen halben Tag 'rauszukommen und zu wandern. Und dann war es ein sehr spezieller Tag: am Vortag hatte es bis weit 'runtergeschneit, und dann kam das schöne Wetter. Es war wie in einer Zauberwelt, im Schree hochzusteigen: nicht nur sieht alles anders aus, noch dazu riecht und klingt es anders. Das gibt's hier fast nie, ich war wie in meine Kindheit zurückgereist, ein Grinsen auf dem Gesicht, und zum ersten Mal sein Jahren taten mir nicht mal die Knie baim Abstieg weh. Etwas davon habe ich auf Fotos festgehalten, die besten davon sind auf:
http://picasaweb.google.es/Martin.Schaffernicht/PiedrasBlancas2352010#

Und jetzt kommte ide Platte vom Kleinen Prinzen, aber das erzähle ich beim nächsten mal.

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